Leserbrief zu Beitrag im MM vom 05.07.2007
"Auf Mitbürger nicht hereinfallen"

Den Oberhachinger Bürgermeistern und Gemeinderäten ist es gelungen, die letzten 40 Jahren trotz Ballungsraum München und dem damit verbundenen Siedlungsdruck ihre Gemeinde so ländlich wie nur möglich zu erhalten (Vergleich Unterhaching und Taufkirchen).Dies ist auch das erklärte weitere Bestreben des derzeitigen Gemeinderates.

Nun kommen ein "paar Mitbürger", die keine weitere Bebauung in Nachbarschaft haben wollen auf die Idee, mit überzogenem und unwahren Prognosen ein Bürgerbegehren zu konstruieren, dass selbst das Bayerische Verwaltungsgericht für zweifelhaft und unzulässig erklärt

Diese Aktion ist reine Brunnenvergiftung, nur um eigene Interessen durchzusetzen. Jetzt wollen Sie auch noch Spenden, um in die Berufung gehen zu können. Es ist nur zu hoffen, dass die Oberhachinger nicht auf die seltsamen Machenschaften dieser"Mitbürger" hereinfallen.

Hubert Ilmberger, Oberhaching